mit Berichten über Brände, bleiben die Brandursachen für den Bürger oft ungeklärt. Diese Internetseite zeigt viele Möglichkeiten, wie Sie Ihr persönliches Brandrisiko durch Aufklärung über die Brandauslöser senken können; ohne teure, komplizierte Messgeräte. Es reichen meistens Hintergrundinformationen und die menschlichen Sinne.
Das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e.V. untersucht seit Jahren Brandursachen. Es stellte dabei fest, dass mehr als 30% der Brände durch elektrischen Strom verursacht wurden. Ein Schwerpunkt dieses Internetauftrittes ist deshalb auch elektrischer Strom als Brandauslöser.
Feuer und Flamme – Gemütliche Atmosphäre statt Flammeninferno
Informationen zur Brandvermeidung und Schadensreduzierung bekommen für viele Menschen erst nach persönlichen Branderlebnissen eine Bedeutung.
Gesundheitschäden und materielle Verluste sind nicht mehr wiederherstellbar und die Erinnerungen an das Brandereignis begleiten sie bis ans Lebensende. Verhüten statt Vergüten ist die beste Alternative zum Ernstfall.
Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen VKG ) bietet ein Steckdosenquiz an, das sehr gut veranschaulicht, wie schnell eine Mehrfachsteckdosenüberlastung erfolgen kann:
(Foto: Beratungsstelle für Brandverhütung)
Zum Quiz auf das Bild klicken.
Zur Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB)
Der abgebildete Stecker befand sich in einer Steckdose unter einem Schreibtisch und gehört zu einer Steckdosenleiste, die einen Drucker, zwei Monitore und einen Computer mit Strom versorgte.
Melder für Rauch, Gas, Hitze
Wie viele Rauchmelder sind sinnvoll? Welche Alternativen gilt es zum Rauchmelder?
Auch Zuhause sind frei Flure und unverschlossene Türen im Brandfall lebensrettend
Bei öffentlichen Gebäuden und Unternehmen werden Brandbegehungen durchgeführt, bei denen Gefahrenpotentiale erkannt und abgestellt werden, doch wie ist die Situation in Ihrem privaten Umfeld...